Tatsächlich ist Udaipur, ein Ort, der von Reisenden aus allen möglichen Ländern besucht wird. Entsprechend gibt es entlang der Straße um den Pichola-See mit den Hauptattraktionen Palast und Tempel die entsprechenden Geschäfte mit Dingen, von denen man glaubt, Tourist:innen würden sie besonders gerne kaufen. Hier sind das indisch anmutende Röcke, Blusen und Hosen, Miniatur-Malerei, wofür die Stadt berühmt ist, und Läden, die maßgeschneiderte Kleidung innerhalb von 24 Stunden herstellen. Dazu gibt es jede Menge Läden mit der Spezialkombination: Mopeds verleihen, Geld wechseln oder Zug- und Bustickets verkaufen. Von der Hauptstraße abbiegen und eintauchen in ein unüberschaubares Gassengewirr, noch einmal rechts und einmal links und auf einmal sind wir mitten im Bada Basar. Herrlich! Die anderen Tourist:innen haben wir hinter uns gelassen. So viele kleine Geschäfte, und vollkommen verschiedene. Hier gibt es wirklich jede Menge Fachgeschäfte. Sei es der Nudel-Laden, das Fachgeschäft für Schlösser oder Reis-Kochtöpfe, die Chips-Manufaktur oder der Chili-Laden… Es ist für mich ein sinnlicher Genuss durch die kleinen Straßen zu wandeln. Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch die vollgepackten Wagen mit...